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Between the Times – LIVE
Eine Aufnahme unseres Konzertes beim „Jazz and Joy“- Festival 1999 im Festhaus Worms. Wir spielten damals unser Programm mit den spanischen und sefardischen Liedern. Ich hatte extra für dieses Programm gelernt, mich bei einigen Liedern auf der großen Rahmentrommel oder dem Riqu zu begleiten, da ich mir unbedingt Percussion zu den schwungvollen Liedern wünschte. Sehr übintensiv! Aber es hat geklappt und viel Spaß gemacht.
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Between the Times – Early Songs
Jazz-Improvisationen zu stimmungsvollen, alten Volksliedern aus dem Norden. Mit Ute Kreidler (Gesang), Knut Rössler (Sopransaxophon, Altsaxophon, Altquerflöte), Johannes Vogt (Gitarre, Oud, Gitarrensynthesizer)
Reinhören bei Opal Verlag:
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Vijf Gebeden – Hildegard von Bingen Inspiration Meditative Improvisation & Gesänge der Hildegard von Bingen
Eine CD-Aufnahme, die eine einfühlsame musikalische Zusammenarbeit und Freundschaft dokumentiert. Kennengelernt habe ich die niederländische Organistin und Komponistin Jacqueline van Koolwijk im Kloster in Eibingen. Aus einem spontanen Bedürfnis heraus entstand eine Symbiose von meditativer Improvisation der niederländischen Gruppe „Nectar“ und meiner Stimme mit den Gesängen der Hildegard von Bingen, thematisch geordnet um Orgelwerke zu fünf Visionsbildern – Vijf Gebeden / fünf Gebete.
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Spirit Antiqua – Klangvisionen der Hildegard von Bingen
Aus einer Idee wurde Klang. Die Gesänge der Hildegard von Bingen, die mich so faszinierten, als Solo-Konzertprogramm, und, um sie möglichst mit vielen Menschen teilen zu können, mit einer „Reise-Kathedrale“. Ein technisches Kunststück, das mir bei jedem Konzert der geniale Tonmeister Reinhard Geller ermöglicht. Auf diese Weise kann ich die Gesänge an allen nur denkbaren Orten in einer virtuellen Kathedrale singen.
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Caritas abundat
Caritas abundat in omnia - Die Liebe umschließt alles – dies musste der Titel meiner zweiten CD von „Spirit-Antiqua - Klangvisionen der Hildegard von Bingen“ werden. Eine Türe in andere Kulturen geht auf, die Klänge der Gesänge entfalten sich gemeinsam mit denen des großen, fernöstlichen Gong und der orientalischen Ney. Dazu neue Gesänge, die sich in den letzten Jahren entwickelt haben, mit neuen Klangfarben.
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Ardi d’Amore
Eine CD voller Emotionen um das Thema der Liebe, die grandiose Verzierungskunst des Komponisten Giulio Caccini, so leicht, wie es mir möglich war, auf den Atem gelegt, um der Emotion zu dienen.
Ein Vergleich des musikalischen Ausdrucks der beiden Komponisten Giulio Caccini und Girolamo Frescobaldi, der uns viel Freude gemacht hat. Dazwischen instrumentale Kostbarkeiten auf der Theorbe.
Reinhören bei Opal-Verlag
Im Silo
Ein leeres Zement-Silogebäude, rund 35m Durchmesser und 50m hoch - eine unglaubliche Akustik tat sich auf. Angeregt durch den damaligen Dyckerhoff Werksleiter Jürgen de Fries fand 1998 in Göllheim eine großartige Kunstaktion mit vielen Künstlern aus der Region darin statt.
Im Anschluss daran entstand diese Aufnahme - ein Spiel mit der Akustik, dem eigenen Echo, meditativ und mit dissonanten Reibungen, die sich Raumklang auftaten, genial eingefangen von dem Tonmeister Reinhard Geller auf einer Surround Sound CD. Immer noch erstaunlich!
Ute Kreidler - Sopran Russ Hodge - Gambe, Fidel, Dilruba Knut Rössler - Sopran Saxophon Johannes Vogt - Laute, Gitarre
Du angenehme Nachtigall Barocke Vogelarien und Liebeslieder
Ein bunter Arienstrauß - die Melodien greifen Klänge der Natur auf, Flöten und Stimmen wetteifern beim Imitieren der Vogelstimmen. Virtuos und leicht, das war die Herausforderung. Eine Aufnahme, die uns richtig froh gestimmt hat, und sie fand in der lichten Atmosphäre eines Wintergartens unter dem Blätterdach von Bäumen statt.
Octagon
Die Aufnahme entstand im achteckigen Innenhof des Castel del Monte, dem eindrucksvollen und rätselhaften Bau Friedrichs II. in Apulien. Wir hatten das Glück, dort nachts aufnehmen zu dürfen, und den mystischen Bau in dieser stillen Zeit zu erleben und zum Klingen zu bringen.
Die Musikauswahl lehnt sich an Überlieferungen aus dem Mittelalter. Meist einstimmig und unvollständig notiert, bieten die Melodien und Lieder viel Freiraum für Improvisation und eigene Klangvorstellungen.
Mit großem Dank an Dr. Ursula Kinkeldey, die uns diese Aufnahme ermöglicht hat.
Seelewig
Einstudiert wurde die Aufführung des ersten deutschen Singspiels von Johann Theophil Staden für die Zwingenberger Schlossfestspiele im Jahr 2000. Als Mitglied des Heidelberger Renaissance-Ensembles „I Ciarlatani“ sang ich die Sinnigunda, die Sünde. Es war mein Debüt als darstellende Sängerin, sehr aufregend und ungewohnt, aber es war auch wunderbar, bei einer der seltenen Aufführungen mitgewirkt zu haben.
